Mehr Platz zum Wohnen: 24 gute Ideen, um Ihre Sachen zu verstauen - Sweet Home

2022-10-08 21:24:40 By : Mr. zhengjun li

Um schön und bequem wohnen zu können, braucht es Platz und Ordnung. Davon haben wir oft zu wenig, und deshalb brauchen wir viel Stauraum und Organisation. Wenn die Ordnung stimmt, braucht auch der Haushalt weniger Zeit. Wie das geht und erst noch gut aussieht, zeigen Ihnen diese 24 Beispiele. Dazu bekommen Sie viele Shoppingtipps, damit das auch schnell klappt mit der neuen Ordnung.

2 ENTSCHEIDEN SIE SICH FÜR GUTE, HOHE REGALE Stellen Sie Regale auf, die bis an die Decke reichen. So nützen Sie wenig Platz optimal aus. Eine Leiter hilft Ihnen, zu den obersten Tablaren zu gelangen. Dort verstauen Sie am besten diese Dinge, die Sie nicht jeden Tag hervornehmen müssen. Dieses Regal ist optimal eingeräumt. Unten die schweren Zeitschriften, die für Halt sorgen. Dann kommen auf Augenhöhe die schönen Bücher zum Angucken und in den oberen Bereichen Steuerunterlagen, persönliche Papiere, alle schön in Zeitschriftenordner abgelegt. Bild über: Interiors Porn.

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Tolle Ideen. Da gefällt mir eigentlich alles. Finde das Bett aber nicht bei Boconcept in Deutschland. Wird das nur in der Schweiz verkauft??

Ein sehr interessanter und informativer Beitrag. Vielen Danke für die klasse Insider Tipps für den Möbel Kauf. Da sind auf jeden Fall ein Paar tolle Anregungen dabei. Toller Blog, weiter so!!!

Storage Möbel können noch den kleinsten Wohnraum maximal nutzen, wenn Möbel wie Bett oder Couchtisch geschickt gewählt sind, kann extrem viel Stauraum geschaffen werden. Betten könne die idealen Storage Möbel sein, denn unter das Bett schaut ohnehin niemand. Aber auch ein Couchtisch kann unauffällig geräumige Schubfächer beherbergen.

Wunderbare Zusammenstellung…und wieder mal tolle Begleittexte…… Viele Grüsse, Frida

Ich habe ‚es‘ aufgeräumt und war sicher ich werde nicht vergessen wo ich es hingestellt habe. Nun …. kann ich ‚es nicht mehr finden…. Seitdem mir das öfters passiert ist habe, ich beschlossen alle Sachen die ich nicht mehr brauche zu verschenken. Ich freue mich dass ich es nicht wegwerfe und dass Dinge die für mich wichtig waren … auf irgend einer Weise…. weiterleben.

Ai, 21: Töpfe und Schüsseln abstellen wo man seinen Füssen setzt.

Sehr schöner Beitrag – die Industrieregale von Errex kann ich ebenfalls – nicht nur aus Raumteiler – empfehlen. Insbesonders lassen sich diese auch mit Schubladen ausrüsten. Für Kleinkram gefallen mir Shakerdosen ausserordentlich gut als Aufbewahrungsgefässe.

Ich liebe es wenn ihr sagt: werft es weg. Das gibt den Dingen neues Leben und manchmal werden die Sachen auch noch verschönert! Da ich ein Hobby habe das Platz braucht, bin ich froh um Ideen für Stauraum. Und Dank Sweethome wagte ich mich ans erneuern von alten Dingen. Darum, danke Sweethome für die immer tollen Ideen und das ich den Mut gefunden habe, auch Altem neues Leben einzuhauchen. Und danke Euch Leser, die öfters mal was weggeben, das anderen Freude macht!

Schön anzuschauen? – vielleicht. Aber ich hätte noch einen ultimativen Tipp zu vergeben: Werfen Sie weg. Verschenken Sie all den Gerümpel, der sich bei Ihnen anstaut oder verkaufen Sie es bei Ricardo oder Ebay. Dann brauchen Sie erst gar keine Storage-Möbel und Ihre Wohnung ist hell und luftig.

Tino Etter: Oder ziemlich leer und trostlos. Die Balance dazwischen zu finden ist nicht immer leicht. Kann es schlicht und gemütlich zugleich sein? (Keine rhetorische Frage).

1. ENTRÜMPELN SIE. WERFEN SIE WEG, WAS SIE DIE LETZTEN 2 JAHRE NIE BENÜTZT HABEN.

Der Artikel geht von einem kapitalen Denkfehler aus: Wir haben als wohlstandverwahrloste Bürger nicht zuwenig Platz, sondern viel zu viel Schund in unseren Wohnungen. Beste Abhilfe; auf Einbauschränke und dgl. verzichten, das zwingt zu Disziplin beim (Nicht-) Aufbewahren und macht über kurz oder lang glücklicher und zufriedener, weil man sich rechtzeitig von unnötigem Ballast trennt.

Wie recht sie doch haben! Je mehr Stauraum, desto mehr überflüssiger Balast wird aufbewahrt. Das ist besonders für Menschen, die nichts entsorgen wollen und sich selber einreden, dass sie es auch gar nicht können (weil man es ja irgendwann in 100 Jahren nochmals gebrauchen könnte), das Schlimmste was es gibt. Denn wenn wir ehrlich sind, steckt in fast jedem von uns ein Messie…Deshalb je weniger Stauraum desot besser!

Kann ich nur zustimmen. Seit ich meinen Krempel auf das notwendigste (oder liebste/schönste) reduziert habe, fühle ich mich viel freier. Trite but true.

Einige dieser praktischen Dinge haben wir schon, instinktiv, umgesetzt. Tipp wegen der Schublade unter dem Bett: Gross genug muss sie sein – aber nicht so gross, dass ein „potenzieller Liebhaber“ darin Platz haette. Loesungsvariante: geteilte Schubladen unten; ungeteilte Matratze oben.