Freedom of the Seas: nach der Renovierung beinahe wie ein neues Schiff

2022-10-08 18:58:01 By : Mr. SONG PU

Kurz vor der Pandemie im März 2020 wurde die Freedom of the Seas umfangreich renoviert – und das inzwischen schon rund 16 Jahre alte Mega-Kreuzfahrtschiff ordentlich aufgepeppt. Cruisetricks.de hat sich die Neuerungen an Bord jetzt vor Ort angesehen: neue Wasserrutschen, ein komplett überarbeitetes Pooldeck, neue Restaurants wie das Giovanni’s Italian Kitchen und El Loco Fresh oder der Teens-Club „Social 033“ bringen frischen Wind auf das einst größte Kreuzfahrtschiff der Welt.

Am 8. März 2020, nur wenige Tage vor dem weltweiten Kreuzfahrt-Shutdown, war die Freedom of the Seas für rund 116 Millionen Dollar umfassend renoviert aus der Werft gekommen. Auf ihrer vorgesehenen Karibik-Route ab Puerto Rico fuhr sie bis zum Pandemie-Shutdown nur für wenige Tage. In Dienst ist sie wieder seit 20. Juni 2021 und fährt aktuell auf 3- und 4-Nächte-Routen ab Miami.

Für einen schnellen Überblick habe ich ein Youtube-Video produziert, das vor allem meine Lieblingsplätze auf der Freedom of the Seas zeigt und einen Eindruck von der Atmosphäre an Bord vermittelt (und dabei nicht vergessen, gleich unseren Youtube-Kanal abonnieren!):

Bereits in einem eigenen Beitrag berichtet habe ich über den rasant schnellen Internet-Zugang via Starlink von Space X. Und in unseren Bildergalerien finden Sie wie immer alle Details zur Freedom of the Seas in fast 500 Fotos.

Als kurzes Fazit schon vorweg: Royal Caribbean ist es auf der Freedom of the Seas gelungen, das besonders Flair dieser Schiffsklasse zu erhalten und zugleich die neuesten Ideen und Designs der zu integrieren. Die Schooner Bar wirkt mit ihrer so schön altmodischen Atmosphäre vertraut, …

… während etwa die R-Bar ganz moderne Einflüsse bringt. Und das ohnehin schon prächtige, dreistöckige Hauptrestaurant gewinnt beispielsweise durch mit hellem Leder bezogene Stühle noch mehr an Eleganz.

Die Freedom of the Seas gehört noch zur der Generation, in der Royal Caribbean relativ verschwenderisch mit Platz umging, nicht jede Ecke auf Umsatz optimiert war. Das hat bei der Renovierung enorm geholfen, neues wie die Playmakers Sportsbar – in der vielleicht schönsten Version aller RCI-Schiffe – sehr großzügig umzusetzen.

Auch das Pooldeck der Freedom of the Seas eignete sich hervorragend, um das neue Konzept mit karibischem Flair, (kostenpflichtigen) Cabanas, (kostenfreien) Liegemuscheln und der mehrteiligen „Lime & Coconut“-Bar umzusetzen, als wäre das auf dem Schiff schon immer so gewesen.

Und auch ein vor allem für ein so großes Schiff ungewöhnliches Highlight ist erhalten geblieben: Das Vordeck unterhalb der Brücke bis ganz vorne an den Bug ist frei zugänglich.

Am auffälligsten sind die Veränderungen nach der Renovierung der Freedom of the Seas auf den Pool- und Sonnendecks. Das Pooldeck hat Royal Caribbean in dem neuen Stil umgestaltet, der beispielsweise auch auf der Wonder of the Seas zu sehen ist, mit karibischem Flair.

Hier gibt es neben klassischen Sonnenliegen nun auch Casitas, große Sonnenbetten und Lounger direkt im Pool.

Besonders trägt zum neuen Ambiente die neue „The Lime & Coconut“-Bar bei. Auf der Freedom of the Seas hat sie sogar ein Rooftop, etwas ruhiger, aber mit Blick auf den Pool.

Mit dem neuen Konzept der „The Lime & Coconut“ hat es Royal Caribbean in kurzer Zeit geschafft, aus der etwas angestaubten Pool-Bar etwas Besonderes am Pooldeck zu schaffen, das unserer Beobachtung nach sehr gut angenommen wird.

Neben dem Schornstein hat Royal Caribbean einen Turm mit Wendeltreppe aufgebaut, der als Einstieg zu den neu hinzugefügten Wasserrutschen dient. „The Perfect Storm“ besteht hier aus zwei langen, ineinander verschlungenen, relativ rasanten Rutschen-Röhren, der „Cyclone“ und der „Typhoon“.

Gleich neben den großen Wasserrutschen liegt am Heck der „Flow Rider“-Surfsimulator, ein alter Bekannter auf den Pooldecks der großen Royal-Caribbean-Kreuzfahrtschiffe. Besonderheit auf der Freedom of the Seas: Der Auslauf am oberen Ende des Flowriders ist im Vergleich zu anderen Schiffen sehr lang – und damit bei Stürzen weniger verletzungsanfällig.

Für Familien und Kinder, denen die rasanten Rutschen zu wild sind oder die für den Flow Rider noch zu klein sind, ist am Pooldeck aus dem bisherigen Wasserpark für die Kids die Splashaway Bay mit neuen, nassen Attraktionen geworden.

Zu den Klassikern der Familien-Aktivitäten gehören auch der Minigolf-Platz, der auf der Freedom of the Seas auf Deck 13 nach vorne verlegt wurde, sowie weiter hinten, ebenfalls auf Deck 13, die Kletterwand.

Wem es am Pool zu trubelig zugeht, findet im Solarium etwas mehr Ruhe. Das Solarium wurde ebenfalls renoviert und ist für Erwachsene reserviert.

Highlight sind die beiden großen, seitlich über die Bordwand hinaus ragenden Whirlpools.

Vertraut und wenig verändert ist die Royal Promenade. Viel schmaler als auf den Oasis-Class-Schiffen, wirkt sie im Vergleich eher wie die heimeligen Gassen einer italienischen Altstadt, wohingegen sie auf den Oasis-Class-Schiffen in seiner großen Breite ein enorm großzügiges Raumgefühl vermittelt. Auf der Freedom of the Seas wirkt die Promenade also mehr vertikal, auf den Oasis-Class-Schiffen mehr in die Tiefe.

Ein Markenzeichen der Promenade ist bei Royal Caribbean jeweils eine Replika eines Oldtimer-Klassikers – auf der Freedom of the Seas ein Morgan-Cabriolet, oder vielmehr eine Nachbildung dieses im Original über 100.000 Dollar teuren Fahrzeugs.

Hinter den „Classic Cars“ auf der Royal Promenade steckt ursprünglich die Idee des Schiffsarchitekten Njal Eide, der ein Modell eines Morgan Sportsters in die Pläne für die Royal Promenade der Voyager of the Seas aufnahm. Dem Morgan-Fan und Royal-Caribbean-Chef Richard Fain gefiel das so gut, dass seitdem alle neuen Schiffe der Voyager-, Freedom- und Oasis-Class ein solches Auto auf der Promenade bekommen haben.

Ein Deck tiefer, unter der Royal Promenade, liegt die auf der Freedom of the Seas neue „Playmakers Sports bar & Arcade”.  Das von der Oasis-Class übertragene Konzept einer Sports-Bar mit integrierten Arcade-Spielgeräten erstreckt sich hier über die gesamte Schiffsbreite – anstelle der bisherigen Focus-Fotogalerie.

Das Playmakers wirkt auf der Freedom of the Seas sehr großzügig und offen und bietet sehr viel Platz. Wenn auf den Großbildschirmen hier ein wichtiges Football-Match, Champions-League- oder Länderspiel läuft, wird es hier bei großartiger Stimmung mit viel Bier wohl richtig laut.

In der Liste der Restaurants an Bord taucht das Playmakers übrigens auf, weil klassische Bar-Snacks (gegen Aufpreis) den Hunger zwischendurch stillen.

Auf den ersten Blick nicht neu, dann aber doch ein etwas anderes Restaurant ist das Giovanni’s geworden. Bislang hieß es Giovanni’s Table, woraus nach der Renovierung des Schiff das neue „Giovanni’s Italian Kitchen“ geworden ist.

Die Freedom of the Seas war damit das erste Schiff der RCI-Flotte mit diesem neuen Konzept eines Edel-Italieners. Es ist die Fortführung von „Jamie Oliver’s Italian Kitchen“, das es auf einigen Schiffe noch gibt, auf neuen aber durch „Giovanni’s Italian Kitchen“ abgelöst wird – also in Eigenregie, ohne den prominenten, britischen Koch als Namensgeber.

Ganz neu auf der Freedom of the Seas ist das mexikanische Take-away-Restaurant El Loco Fresh. Hier gibt’s am Rande des Pooldecks ziemlich leckere Tacos, Quesadillas und Burritos und an der Bar vor allem Tequila und die mexikanische Cocktail-Klassiker wie verschiedene Margarita-Varianten.

Das (kostenfreie) El Loco Fresh liegt an der Stelle, wo es zuvor im „Squeeze“ frisch gepresste Säfte und Smoothies gab.

Auf vielen Royal-Caribbean-Schiffen schon ein Klassiker, hat das Asia-Restaurant bei der Renovierung nun auch auf der Freedom of the Seas einen Platz gefunden. Die (zuzahlungspflichtige) Speisekarte umfasst sowohl Sushi und Sashimi als auch das klassische Teppanyaki.

Das Izumi löst auf Deck 4 vorne das bisherige, mexikanische Sabor ab, denn Mexikanisch gibt es nun ja am Pooldeck beim El Loco Fresh, wenn auch dort eher mit Streetfood-Charakter.

Eine Stärke der Royal-Caribbean-Schiffe sind Bars und Lounges, an die sich die Stammgäste über viele Jahre hinweg gewöhnt haben und die ein gewisses Gefühl von „zu Hause“ vermitteln. Allen voran die Schooner Bar, bei den Lounges die – allerdings bei neueren Schiffen auf dem Rückzug befindliche – Viking Crown Lounge sowie die mit gut zehn Jahren sogar relativ junge „R Bar“, die aus der früheren Champagner-Bar hervorgegangen war.

Es ist nicht nur dieser (künstlich erzeugte) Duft nach dunklem Holz, der einem diese „zu Hause“-Gefühl in der Schooner Bar vermittelt, sobald man sie betritt. Die Einrichtung ist so herrlich altmodisch maritim, dass man sich auch nicht über Kellner mit Matrosen-Anzug wundern würde (die es freilich nicht gibt).

Meist mit den besten Bar-Keepern an Bord bekommt man an der Schooner-Bar die besten Cocktails, nette Gespräche am Tresen mit dem Bar-Keeper oder Mitreisenden oder trifft sich zu einem Drink mit Freunden in den gemütlichen Sitzgruppen.

Ein wenig Konkurrenz macht der Schooner Bar allerdings die „R Bar“, zwar mit ganz anderem Ambiente, aber mit ähnlich reizvollen Cocktails. Denn die vor über zehn Jahren bei Royal Caribbean als Nachfolger für die Champagner-Bar eingeführte R-Bar ist eben eine reine Cocktail-Bar, während man in der Schooner Bar auch mal ein Bier oder ein Gläschen Wein trinkt.

Das „R“ steht bei der „R Bar“ für „Renaissance“, was ganz gut das Ambiente beschreibt: eine Kombination aus im positiven Sinne altmodischer Cocktailbar und heller, moderner Gestaltung.

Einst war die Viking Crown Lounge das Markenzeichen von Royal-Caribbean-Kreuzfahrtschiffen und ein wunderbarer Raum ganz oben am Schiff mit weitem Blick über das Pooldeck und Meer. Auf immer mehr Schiffe allerdings verschwindet sie inzwischen – zu Gunsten von exklusiven Suite Lounges. Nicht so aber auf der Freedom of the Seas.

Wer wirklich abseits es Trubels einen Cocktail mit großzügigem Ausblick durch die Panoramafenster genießen will, ist hier richtig.

Seitlich gibt es zwar auch hier die Diamond Lounge für Passagiere ab „Diamond“-Status sowie die neue Suite Lounge für Suiten-Passagiere, wo es vor der Renovierung noch die frei zugänglichen, kleinen Veranstaltungsraum Cloud Nine sowie das Kartenspielzimmer Seven Hearts gab.

Aber der Großteil der Viking Crown Lounge auf Deck 14 und insbesondere der Bereich mit direktem Blick nach vorne ist weiterhin für alle frei zugänglich.

Bei den aktuell drei- und viertägigen Kurzreisen der Freedom of the Seas werden im Theater zwwi Produktions-Shows sowie im Studio B eine Eiskunstlauf-Show gespielt. Hinzu kommt ein Comedian, der an einem Abend im Theater auftritt.

Insgesamt gibt es in den Bars viel Live-Musik und auch im Theater spielt eine Live-Band zu den Shows – was heutzutage in der Kreuzfahrt auch nicht mehr allzu häufig vorkommt.

Daneben gibt es zahlreiche Unterhaltungsangebote von Bingo, Quizz-Spiele und Game-Shows bis hin zu Pool-Klassikern wie den Sexiest Leg Contest und den Bauchklatscher-Wettbewerb, so wie es das überwiegend amerikanische Publikum auf diesen Kurz- und damit Party-Kreuzfahrten liebt.

Weiterhin gibt es auf der Freedom of the Seas eine kleine Bibliothek inklusive zweiter Internet-Stationen nebst Drucker, sodass man (kostenfrei) Dokumente ausdrucken kann, die man sich per E-Mail schicken und in einem Webmail-Dienst abrufen kann – sprich: Alles, was man im Browser aufrufen kann, kann man dort auch ausdrucken, etwa Boardingpässe für den Rückflug oder Ähnliches.

Der Kinder-Bereich Adventure Ocean ist bei der Renovierung runderneuert worden. Besonders für Teenager gibt es den neuen Bereich “Social 033”, …

… der ein wenig vergleichbar ist mit dem “Living Room” auf den Oasis-Class-Schiffen, also eine großzügige Club-Lounge inklusive einem kleinen Außenbereich.

Einzig die Kabinen sind bei der Renovierung weitgehend außen vor geblieben. Sie sind aber gut gepflegt und durchaus praktisch eingerichtet, sodass das kein ernstes Manko ist. USB-Ladebuchsen hätten vielleicht gut getan und auf vergleichbaren Schiffen haben die Duschkabinen inzwischen Glas- statt Kunststoff-Türen.

Dafür haben die Balkonkabinen aber beispielsweise ungewöhnlich tiefe Balkone mit einem ordentlichen Tisch.

Der Schrank bietet viel Hängeplatz auch für lange Kleider, zusätzliche Schubladen am Schreibtisch schaffen weiteren Stauraum. Und neben dem Bett ist so viel Platz, dass man den Koffer sehr bequem darunter schieben kann.

Was mich auf meiner kurzen, viertägigen Reise mit der Freedom of the Seas aber am meisten beeindruckt hat, war die Crew. So viel ehrliche Freundlichkeit, enorme Aufmerksamkeit und exzellenten Service habe ich zuletzt nur auch Luxus-Kreuzfahrtschiffen erlebt.

Der Restaurant-Leiter erkennt mich schon am zweiten Abend wieder und gibt mir einen ähnlich guten Tisch direkt am Fenster wie am Tag zuvor in der selben Sektion mit den selben Kellnern. Er hat, ohne dasss ich es sagen musste, anhand meiner Maske erkannt, dass ich lieber etwas abseits sitze. Das ist Service auf einem Niveau, wie man es auf so großen Schiffen gewöhnlich nicht erlebt.

Obwohl das Schiff nahezu ausgebucht, im Restaurant fast jeder Tisch belegt war, kam das Essen sehr zügig und die Kellner hatten sogar Zeit für kurzen Smalltalk zwischendurch. Ganz ähnlich war das Erlebnis auch in den Bars.

Ein Beispiel steht für die enorme Aufmerksamkeit aller Crew-Mitglieder, die ich getroffen habe: Am dritten Tag biege ich, von der Treppe kommend, im Kabinengang ohne es zu merken in die falsche Richtung ab. Einer der Kabinenstewards (und nicht etwa der für meine Kabine zuständige) ruft mir sofort freundlich hinterher, ob ich mich gerade verlaufen würde – ich würde sonst doch immer in die andere Richtung abbiegen …

Kurz: Selten habe ich mich in Hinblick auf die Crew und den Service auf einem so großen Schiff so wohlgefühlt wie auf dieser Reise mit der Freedom of the Seas.

Royal Caribbean arbeitet schon lange an der Handy-App die mit der Zeit immer mehr Funktionen übernommen hat. Nicht immer funktionierte das und oft war es mehr Frust als Lust, damit umzugehen. Doch inzwischen ist die App ganz exzellent, funktioniert einwandfrei, ist sehr klar strukturiert und bedienerfreundlich – was man längst noch nicht von allen Kreuzfahrt-Reederei-Apps behaupten kann.

Die Funktionalität geht so weit, dass man beispielsweise zwei Tage vor Ausschiffung eine Push-Nachricht bekommt, nach der man dann seien Präferenzen für den Aussteigevorgang am Ausschiffungstag angeben kann – von der gewünschten Ausschiffungszeit bis hin zu Koffer-Service und Transfers.

Den Boarding-Vorgang zu Beginn der Reise übernimmt die App ohnehin nahezu vollständig, sodass der Check-in eine Sache von zwei Minuten ist, wenn man vorab alles in der App bereits eingegeben hat. Auch die Rettungsübung erfolgt über die App, sodass man an Bord lediglich einmal kurz an der Musterstation zu Einscannen der Kabinenkarte vorbei gehen muss.

Umso hilfloser fühlt man sich dann allerdings, wenn einmal für eine Stunde die Speisekarten und Bar-Menüs oder das Tagesprogramm in der App nicht mehr auftauchen, wie auf meiner Reise einmal geschehen. Dafür halten die Kellner aber auch sofort Papier-Karten bereit, das Tagesprogramm wird auf den interaktiven Info-Bildschirmen in den Treppenhäusern angezeigt – kein ernstes Problem also.

Nehmen den beschriebenen, größeren Veränderungen und Umbauten gibt es auf der Freedom of the Seas infolge der Renovierung im März 2020 auch zahlreiche kleinere Änderungen und Neuerungen sowie insgesamt 72 zusätzliche Kabinen. Hier alle Veränderungen im Überblick:

Fun-Fact zum Abschluss: Die Freedom of the Seas hat eine ziemlich ungewöhnliche Taufpatin. Katherine Louise Calder wurde von den Zuschauern des US-Fernsehsenders NBC gewählt. Sie hatte in ihrem Leben zu diesem Zeitpunkt in 27 Jahren schon über 400 Kindern als Pflegemutter ein Zuhause gegeben.

Die Freedom of the Seas und damit auch ihre Taufpatin hatten 2006 viel Aufmerksamkeit erfahren, denn das Schiff war damals das größte der Welt, bis 2009 die noch größere Oasis of the Seas kam.

Cruisetricks.de fuhr auf der Freedom of the Seas auf Einladung von Royal Caribbean Internatinal.

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