Christoph Wick schätzt, was andere in den Müll werfen. Er erklärt, wie man Gegenstände richtig in Szene setzt und erfolgreich auf Online-Verkaufsplattformen vermarktet.
Antike Schüsseln aus Email, Industrielampen aus Ostdeutschland oder kunstvoll geschaffene Holzhocker aus Thailand – Christoph Wicks Augen leuchten, während er seine besten Stücke präsentiert. Der Lehrer aus Niederbüren hat eine Schwäche für alte, schöne Dinge: «Das hat viel mehr Charme als irgendein Ikea-Teil.» Vieles rettet der 50-Jährige aus dem Müll: