Bergen - Eines der größten und artenreichsten Moore im bayerischen Voralpenraum liegt südlich des Chiemsees. Um diesen Moorkomplex möglichst naturnah zu erhalten, gibt es am Donnerstagvormittag in Bergen einen Runden Tisch.

Daran nehmen unter anderem Vertreter von Forst, Naturschutz und Landratsämtern teil. Besprochen wird ein Managementplan für das Gebiet: Darin ist festgehalten, wie die Lebensräume erhalten bleiben und das Gebiet trotzdem zum Beispiel vom Forst bewirtschaftet werden kann. Darum geht es heute bei dem Gespräch.

Das Moorgebiet südlich des Chiemsees beheimatet vor allem viele sehr seltene Vogelarten wie den Brachvogel, das Braunkehlchen, den Wiesenpieper und den Kiebitz..

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